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Alle unsere Früchte werden von der Farm direkt zu deinem örtlichen Supermarkt geliefert. Der Farmcode gibt an, auf welcher Farm die Früchte produziert wurden, die du isst. Gib einfach den 3- oder 5-stelligen Code ein, um herauszufinden, woher deine Früchte stammen, und erfahre mehr über das Land und die Menschen, die die Früchte angebaut und gepflückt haben!

Dole Banana Farmer

Wie funktioniert Clean Eating?

Wie funktioniert Clean Eating?

Clean Eating ist kein neues Phänomen, aber nach wie vor in aller Munde. Dabei handelt es sich nicht um eine Diät, sondern um ein Ernährungskonzept, das für ein besseres Körpergefühl sorgen soll und auf die frische Zubereitung natürlicher Lebensmittel setzt. Das heißt: Weg von hochverarbeiteten Produkten, hin zu möglichst frischen, naturbelassenen Nahrungsmitteln, die reich an wichtigen Nährstoffen sind.

Doch wie funktioniert Clean Eating genau? Das verraten wir euch anhand der 8 wichtigsten Grundsätze.

Öfter essen und Mengen reduzieren: Regelmäßigkeit ist wichtig. Fünf bis sechs kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt beugen dem Heißhunger vor und verhindern eine erhöhte Ausschüttung von Insulin.


  1. Kochsalz reduzieren: Kocht am besten mit frischen Kräutern und verwendet so wenig Salz wie möglich, da dieses Herz und Kreislauf schaden kann.

  2. Eiweißquellen und Kohlenhydrate kombinieren: Achtet darauf, dass eure Gerichte proteinhaltige Lebensmittel und komplexe Kohlenhydrate beinhalten – das reguliert den Stoffwechsel und bringt Abwechslung auf den Teller.

  3. Gesättigte Fette vom Menü streichen: Ersetzt gesättigte und gehärtete Fette, wie sie en Masse in Käse, Margarine und Chips vorkommen, durch ungesättigte Fette. Diese stecken z. B. in Lein-, Raps- und Walnussöl sowie in Nüssen und Avocados und sorgen für einen ausgeglichenen Stoffwechsel und flexible Zellwände.

  4. Zucker einsparen und künstliche Süßstoffe links liegen lassen: Herkömmlichen Industriezucker oder versteckten Zucker wie Glukose, Fruktose, Dextrin, Maltodextrin, Galaktose und Maltose solltet ihr meiden und die chemischen Süßungsmittel Aspartam und Saccharin von der Speisekarte streichen. Geeignete Alternativen sind pflanzliche Dicksäfte, Sirupe, oder Obst.

  5. Zusatzstoffe eliminieren: Lest am besten immer die Zutatenliste der Lebensmittel, bevor ihr sie einkauft. Prinzipiell gilt: Je länger die Zutatenliste, desto intensiver wurde das jeweilige Lebensmittel verarbeitet.

  6. Frühstück zur Gewohnheit machen: Über Nacht werden die Kohlenhydratspeicher geleert. Morgens braucht der Körper dann eine ausgewogene Nahrungsgrundlage, um leistungsfähig zu sein.

  7. Trinken, trinken, trinken: viel Wasser, möglichst wenig Alkohol! Über den Tag verteilt solltet ihr zwischen 2 und 3 Liter Wasser trinken. Wer zu wenig trinkt, wird schneller müde, kann Kopfschmerzen bekommen und sich schlecht konzentrieren.


Ob alle acht Punkte oder nur einige davon: Wie clean ihr euch ernähren wollt, entscheidet ihr natürlich selbst!

Euer Dole Team

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