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Entschleunigt genießen: Schnelles Essen als Risikofaktor

Entschleunigt genießen: Schnelles Essen als Risikofaktor

Wenn man Menschen nach ihrer wertvollsten Ressource fragt, rangiert ganz oben auf der Antwortenliste der Faktor Zeit.

24 Stunden scheinen kaum auszureichen, um Gelderwerb, Fahrten zum Arbeitsplatz und zurück nach Hause, Einkäufe und sportliche Aktivitäten darin unterzubringen (ganz abgesehen von den nötigen Erholungsphasen und der nächtlichen Schlafenszeit).

So hektisch es aber zwischen der Arbeit und zu Hause auch zugeht: Einen Platz sollte es unbedingt geben, an dem alle Zeichen auf Entschleunigung stehen – den Küchentisch. Denn schnelles Essen steht im Verdacht, für das metabolische Syndrom, eine Häufung von Risikofaktoren für Herzerkrankungen und verschiedene Krebsarten, mitverantwortlich zu sein.

Das Esstempo ist entscheidend


Für eine im British Medical Journal veröffentlichte japanische Studie wurden 56.000 Menschen bei ihrem jährlichen Gesundheits-Check befragt. In den Fragebögen mussten die Studienteilnehmer Angaben zu ihrer Krankheitsgeschichte und ihren Essgewohnheiten machen und ihr Esstempo mittels der drei Stufen „langsam“, „normal“ oder „schnell“ qualifizieren.

Bei der Auswertung der Ergebnisse stellte sich heraus, dass die schnell essenden Teilnehmer sehr viel höhere BMI-, Taillenumfang-, Triglycerid- und Blutdruckwerte aufwiesen als diejenigen, die sich mehr Zeit fürs Essen nahmen. Menschen, die das Essen schnell herunterschlingen, laufen außerdem eher Gefahr, am metabolischen Syndrom zu erkranken, das ernstzunehmende Auswirkungen auf die Gesamtgesundheit haben kann.

Langsame Esser nehmen weniger Kalorien auf


Dass es in jeder Hinsicht bekömmlich ist, auf Slow Food statt auf Fast Food zu setzen, verdeutlicht auch eine Veröffentlichung des American Journal of Clinical Nutrition aus dem Jahr 2014, bei der 22 verschiedene Studien zum Esstempo ausgewertet wurden.

Es stellte sich heraus, dass die „langsamen Esser“ weniger Kalorien zu sich nahmen als die „schnellen Esser“. Eine übermäßige Kalorienzufuhr führt bekanntlich zu Gewichtszunahme, was schließlich Auslöser für chronische Krankheiten und eine Vielzahl gesundheitlicher Probleme sein kann.

Tipps zur Entschleunigung


Besser ist es also, beim Essen einen Gang herunterzuschalten. Für alle, die dazu neigen, ihre Mahlzeiten herunterzuschlingen, haben wir hier ein paar Entschleunigungstipps:

Nur kleine Bissen zu sich nehmen. Rechtshänder sollten versuchen, mit der linken Hand zu essen (und umgekehrt).

Das Besteck zwischen zwei Bissen ruhig einmal zur Seite legen. Auch wichtig: einen Bissen richtig genießen, bevor man sich dem nächsten zuwendet.

Möglichst nicht allein essen – eine Unterhaltung kann dazu beitragen, dass man langsamer isst.

Wenn man nach jedem Bissen einen Schluck Wasser trinkt, wird man schneller satt.

Beim Essen lieber hinsetzen. Unterwegs oder im Stehen zu essen kann dazu führen, dass man sich gehetzt fühlt.

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