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Blähbauch vermeiden – 5 Tipps gegen das Völlegefühl

Blähbauch vermeiden – 5 Tipps gegen das Völlegefühl

Kennt ihr das auch? Nach dem Essen ist euer Bauch unangenehm aufgebläht und ihr fühlt euch einfach nur "voll"? Der medizinische Begriff für den Blähbauch lautet übrigens „Meteorismus“. Das Symptom entsteht durch zu viele Verdauungsgase im Dickdarm und Magen oder durch aufgenommene Luft beim Atmen, Sprechen und Essen. Ein dadurch aufgeblähter, harter Bauch ist im Grunde genommen harmlos, kann aber schmerzhaft sein und stört im Alltag einfach. Wir verraten daher, wie ihr den Blähbauch vermeiden könnt und euch das lästige Völlegefühl erspart. So fühlt ihr euch rundum wohl.

Tipp 1: Blähende Lebensmittel kennen


Häufige Ursache für einen Blähbauch ist bereits das zu hastige Essen, denn dabei wird viel Luft verschluckt. Nehmt euch daher genügend Zeit beim Essen und esst nicht im Gehen oder nebenbei am Schreibtisch. Darüber hinaus gibt es bestimmte Lebensmittel, die blähend wirken können. Dazu gehören zum Beispiel Kohl, Zwiebeln, Knoblauch, Paprika und Kohlrabi. Aber auch Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Linsen und Erbsen fördern den Blähbauch. Außerdem solltet ihr bei Milchprodukten, wie Vollmilch, Sahne und Camembert aufpassen, wenn ihr zu einem Blähbauch neigt. Weiterhin haben frisches Brot, Vollkornbrot, Hefegebäck, unreifes Obst, Kaffee, Fruchtsaft und kohlensäurehaltige Getränke den Nachteil, dass sie euren Bauch aufblähen können. Probiert hier am besten aus, was ihr gut vertragt und wovon ihr gegebenenfalls etwas weniger essen solltet.

Tipp 2: Zucker und Zuckeraustauschstoffe in Maßen


Gehört ihr zu den Naschkatzen, die Süßes einfach lieben? Wenn ihr einen Blähbauch vermeiden wollt, achtet besonders auf Zucker und Zuckeraustauschstoffe, wie Fructose, Xylit, Maltit, Mannit oder Sorbit in euren Lebensmitteln. Diese Zuckeraustauschstoffe sind typischerweise in Light-Produkten, Softdrinks, Süßigkeiten oder Fertigprodukten enthalten. Zuckerreiche Lebensmittel oder eben jene mit Zuckeraustauschstoffen können den Darm aus dem Gleichgewicht bringen und ihr fühlt euch aufgebläht. Tipp: Zucker „versteckt“ sich manchmal dort, wo wir ihn gar nicht erwarten. So enthalten nämlich auch Wurst, Fruchtjoghurt, fertige Salatdressings, Müslis und allerlei Fertiggerichte reichlich Zucker.

Tipp 3: Nahrungsunverträglichkeiten checken lassen


Solltet ihr immer wieder und nach dem Verzehr bestimmter Speisen unter einem Blähbauch leiden, hilft ein Gespräch mit eurem Arzt. Der kann feststellen, ob ihr möglicherweise unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit leidet. Denn bei einer Glutenunverträglichkeit, Fructoseintoleranz oder Laktoseintoleranz kann der Darm bestimmte Nahrungsbestandteile nicht richtig verdauen oder abbauen. Eines der typischen Symptome ist dann der Blähbauch. Wird eine Unverträglichkeit bei euch festgestellt, wird der Arzt oder ein Ernährungsberater eure Essgewohnheiten mit euch besprechen. Häufig gibt es Alternativen, die ihr essen könnt, um einen Blähbauch zu vermeiden.

Tipp 4: In Bewegung bleiben


Tagsüber vor dem Computer und abends auf der Couch – wir bewegen uns im Alltag immer weniger. Häufig kann diese Bequemlichkeit auch den Darm richtig träge machen. Er transportiert dann die Nahrung nur langsam weiter und irgendwann macht sich der Blähbauch unangenehm bemerkbar. Daher lautet die Devise: Bleibt aktiv! Geht ein paar Runden an der frischen Luft spazieren, steigt die Treppen, macht ein kleines Home-Workout. Euer Bauch wird es euch danken!

Tipp 5: Stress reduzieren


Dass uns Stress tatsächlich „auf den Magen schlagen“ kann, ist kein Mythos. Fühlt ihr euch gestresst und belastet, zum Beispiel im Job, kann das zu einem Blähbauch führen. Der Grund: Unser Körper schüttet in solchen Situationen das Hormon Cortisol aus, die Verdauung wird verlangsamt. Zuckermoleküle gelangen in den Darm, bei deren Zersetzung die Bakterien Gase produzieren. Außerdem essen wir unter Stress fast immer hastiger – Luft gelangt in den Magen. Bleibt also ganz ruhig, wenn ihr einen Blähbauch vermeiden wollt. Probiert Entspannungsübungen für zwischendurch und sucht euch bei andauernder psychischer Überlastung Hilfe.

Fühlt ihr euch unsicher bei der Ursache eures Blähbauchs, fragt euren Arzt. Es können auch andere Gründe dahinterstecken.

Hört auf euren Bauch!

Euer Dole Team

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